
Das Rentensystem ist überlastet, Arbeit wird hoch besteuert und viele Menschen bleiben im Hamsterrad der Abhängigkeit stecken. Gleichzeitig sind sich fast alle einig: Immobilien sind eine der besten Möglichkeiten, langfristig Vermögen aufzubauen. Doch nur ein Bruchteil der Menschen wagt tatsächlich den Einstieg.
Warum ist das so? Die Antwort liegt oft nicht im Geldbeutel oder im Markt – sondern im Kopf. Es sind Glaubenssätze, kleine „Mindfucks“, die dich blockieren. In diesem Beitrag zeige ich dir die drei größten Denkfehler und wie du sie überwindest.
Viele Menschen glauben, dass sie erst viel Eigenkapital ansparen müssen, bevor sie in Immobilien investieren können. Doch das ist ein Irrtum.
Immobilien sind gerade deshalb so spannend, weil du mit dem Hebeleffekt arbeitest: Du setzt nicht (nur) dein eigenes Geld ein, sondern das Kapital der Bank. Was du wirklich brauchst, ist keine prall gefüllte Kriegskasse, sondern ein stabiles Einkommen, eine solide Bonität und die Fähigkeit, deine Finanzen klar zu managen.
Wenn dir Eigenkapital fehlt, gibt es zudem kreative Lösungen: Partner, Co-Investoren oder alternative Finanzierungsmodelle. Die Aussage „Ich habe kein Geld“ ist also weniger eine Tatsache – sondern oft nur eine Ausrede.
Vielleicht kennst du das: Du öffnest ImmoScout oder ImmoWelt, findest nur überteuerte Angebote und schließt die Seite wieder frustriert. Das führt viele zu der Überzeugung: „Heute lohnt es sich nicht mehr, Immobilien zu kaufen.“
Doch die Realität sieht anders aus. In jeder Marktphase gibt es lohnenswerte Deals – sie sind nur nicht sofort offensichtlich. Erfolgreiche Investoren gehen besichtigen, verhandeln und entwickeln Objekte weiter.
Ein Beispiel: Viele Top-Deals entstehen durch Preisnachverhandlungen, durch Ausbaupotenziale oder durch Geduld und Marktbeobachtung. Immobilien sind kein Regalprodukt im Supermarkt, sondern ein Feld, in dem sich Einsatz und Kreativität auszahlen.
Fehlendes Wissen ist einer der häufigsten Bremsklötze. Vielleicht hast du sogar schon einmal eine Chance verpasst, weil du nicht wusstest, wie man richtig vorgeht – und dich danach entmutigt zurückgezogen.
Aber: Wissen war noch nie so zugänglich wie heute. Bücher, YouTube, Podcasts, Seminare – es gibt unzählige Quellen, die dir helfen, die Grundlagen zu verstehen. Und niemand verlangt, dass du perfekt startest. Der entscheidende Unterschied liegt darin, ob du ins Handeln kommst.
Du wirst Fehler machen. Aber jeder Schritt bringt dir Klarheit und Erfahrung – und genau so baut man sich Stück für Stück ein Immobilienportfolio auf.
Ob „kein Geld“, „keine Objekte“ oder „keine Ahnung“ – all diese Glaubenssätze halten dich davon ab, aktiv zu werden. Doch genau das ist der Schlüssel: starten.
In zwei Jahren wirst du dich nicht fragen, warum du begonnen hast, sondern warum du es nicht schon früher getan hast.
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